Gabrieles Round Dance Seite
Lehrreihenfolge für West Coast SwingLangfristig Im AufbauErklärung meiner Reihenfolge: 1. LerneinheitBei einer Einführung geht es erst einmal darum, ein Gefühl für den neuen Rhythmus zu bekommen und Grundlagen zu legen. Daher sollte es nicht zu komplex/viel werden. Ich habe mich daher auf im Prinzip 5 Figuren beschränkt, die die 3 wichtigsten Ryhthmuspatterns abdecken. Für Einsteiger ist das schon echt harte Arbeit. Allerdings habe ich die Figuren so gewählt, dass sie schon interessant genug sind, um mit einem Tanz enden zu können. Beim Teachen explizit auf die verschiedenen Rhythmus-Muster 1,2,3,4,Triple --- 1,2,Triple, 1,2,Triple ---- 1,2, Triple, Triple --- aufmerksam machen. Slot-Dance: Die Dame bewegt sich immer auf ihrer Spur, der Herr weicht wenn nötig aus. Es gibt jeweils zwei zusammengehörige Paare: 2 Sugar-Figures: Sugar Push und Tuck & Spin sowie zwei Whip-Figures: Wrapped Whip und Whip Turn. Die Figuren der Paare haben jeweils dasselbe Rhythmus-Muster und können auseinander entwickelt werden. Füße für den Herrn sind bei den beiden Whip-Figuren identisch wie auch bei beiden Sugar-Figuren. Beide lernen den Achor Step (alle Figuren) und die Dame lernt den French Cross (Underarm Trn). Die Lerneinheit schließt mit einem Tanz ab und wird so oft wiederholt, bis die 5 Figuren (und der Tanz) sitzen. Die Idee dieser Reihenfolge ist, dass man nach der ersten Lerneinheit mit jeweils einer, maximal zwei neuen Figuren einen weiteren Tanz erarbeitet hat, so dass ab der 2. Lerneinheit nicht der ganze Abend auf West Coast Swing verwendet werden muss. 2. LerneinheitUm Langeweile zu vermeiden wird der Left Side Pass eingeführt: eine weitere Figur, die den Richtungswechsel 180°-Drehung bewirkt.
Lehrreihenfolgen und Materialien anderer Cuer/Teacher
|
last update 1.10.2014
Gabriele Langer (contact)